4,0
Jetzt VPN nutzen, damit du sicher und anonym im Internet unterwegs bist.
Mit einem VPN bist du sicherer und anonym im Internet unterwegs. In Zeiten von zunehmender Überwachung gewinnen VPN Dienste zunehmend an Popularität. Viele nutzen das Internet überhaupt nicht mehr ohne VPN. Was im geschäftlichen Bereich schon lange Standard ist, wird nun auch von Privatanwender mehr und mehr genutzt. In unserem Vergleich schauen wir uns die wichtigsten Anbieter aus dem Bereich der VPNs an.
NordVPN ist bekannt für seine umfassende Sicherheit und Privatsphäre im Internet. Mit einem Firmensitz in Panama und einer strikten No-Logs-Politik bietet NordVPN eine sichere Umgebung für deine Online-Aktivitäten. Es unterstützt bis zu 6 Geräte gleichzeitig und bietet Server in 59 Ländern an.
Die Preise beginnen bei 4,19 Euro pro Monat bei einer Laufzeit von zwei Jahren, was eine erhebliche Ersparnis darstellt. Zudem kannst du den Dienst dank einer 30-Tage Geld-zurück-Garantie risikofrei testen.
4,0
ProtonVPN, mit Sitz in der Schweiz, legt großen Wert auf die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre seiner Nutzer. Der Dienst erlaubt bis zu 10 simultane Verbindungen und betreibt Server in über 31 Ländern.
Die Preise variieren je nach Laufzeit, mit Optionen, die bei 6,63 Euro pro Monat beginnen, wenn du dich für zwei Jahre bindest. ProtonVPN bietet eine 30-Tage Geld-zurück-Garantie, sodass du den Dienst sorglos testen kannst.
3,4
Hide.me bietet eine starke Verschlüsselung und unterstützt eine Vielzahl von Protokollen, darunter OpenVPN und IKEv2. Mit Serverstandorten in über 34 Ländern und der Möglichkeit, bis zu 5 Geräte gleichzeitig zu nutzen, ist es eine ausgezeichnete Wahl für Familien oder kleine Teams.
Die Preise beginnen bei 4,99 Euro pro Monat für ein zweijähriges Abonnement. Hide.me bietet zudem eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie, was den Einstieg erleichtert.
3,1
Bei der Wahl eines geeigneten VPN Anbieters kommt es auf ein paar Faktoren an. Je nach Präferenzen des Nutzers sind diese natürlich verschieden oder anders gewichtet. Hier habe ich mal drei Kriterien rausgeschrieben, auf die ihr ggf. achten solltet.
Es kommt immer darauf an aus welchem Grund ihr euch einen VPN buchen wollt. Falls ihr euch einen Server zulegen möchtet, um ein bestimmtes ausländisches Onlineangebot zu nutzen, dass es nur in einem bestimmten Land gibt, solltet ihr darauf achten, dass dieses Land auch verfügbar ist. Insbesondere bei exotischen Ländern könnt ihr euch absolut nicht sicher sein, dass es dieses Land bei jedem Anbieter gibt.
Auch interessant ist die Verfügbarkeit von besonders vielen Ländern, damit man flexiblen in der Wahl des Landes ist. Dies könnte zum Beispiel für Gamer interessant sein, die sich einen VPN zulegen möchten, um in einem ausländischen Store günstiger einzukaufen. Weiterhin lassen sich so auch flexiblen die Länderspielen für das Einlösen von Spiele-Keys umgehen.
Um sich selbst ein Bild von den Qualitäten eines Anbieters zu machen, bietet es sich an diesen erst einmal zu testen. Um sich selbst zu schützen haben viele Anbieter ihre Testzeiträume allerdings extrem verkürzt oder komplett umgestellt in eine Geld-Zurück-Garantie. Falls ihr einen neuen Anbieter ausprobieren wollt, lautet die Empfehlung sich erstmal einen Monat zu bestellen und diesen ausgiebig zu testen hinsichtlich der eignen Bedürfnisse.
Viele Anbieter locken euch gleich in lange Laufzeiten durch satte Rabatte auf die effektiven monatlichen Kosten. Diesen Angeboten sollten ihr erstmal wider stehen. Nach einem Monat könnt ihr euch immer noch für solche eine lange Laufzeit entscheiden und falls euch ein Anbieter überhaupt nicht zusagt, nutzt definitiv die Geld-Zurück-Garantie, sofern er eine anbietet.
Ganz wichtig und nicht zu vergessen ist natürlich die Auswahl an Geräten, die ihr mit dem VPN Anbieter nutzen könnt. Viele Anbieter haben ihre eigene VPN Server, die es euch erlaubt eine Verbindung zu den Servern aufzubauen. Andere Anbieter nutzen Industriestandards, die keine zusätzliche Software erfordern. Beide Optionen haben aus Nutzersicht ihre Vor und Nachteile. Am meisten zählt allerdings, dass die Software auf allen Geräten läuft, die ihr nutzt.
In der Regel werden sowohl Windows als auch MacOS Systeme unterstützt. Anders sieht es aber bei Linux aus. Für das wenig verbreitete Betriebssystem bieten deutlich weniger Anbieter eine Unterstützung an. Auf den mobilen Plattformen zeigt sich ein ähnliches Bild. Die populären Betriebsystem Android und iOS werden von allen Anbietern unterstützt, aber exotischere Plattformen wie Windows Mobile oder andere sieht man fast nie.
Die Abkürzung VPN steht für Virtual Private Network. Das heißt es geht um ein virtuelles privates Netzwerk aus Computern und Servern. An diesem virtuellen Netzwerk beteiligt man sich mit seinem Computer oder Smartphone, wenn man einen VPN nutzt. Dabei wird die Verbindung zum Server verschlüsselt. Das hat den Vorteil, dass nicht sichtbar ist welche Inhalt übertragen werden.
Dementsprechend kann euer Internetanbieter nicht nachvollziehen was ihr euch im Internet anschaut. Er sieht lediglich, dass ihr eine Verbindung zu einem VPN aufgebaut habt. Die Daten fließen an ihm aber verschlüsselt vorbei und es ist für ihn nicht möglich in die Verbindung „rein zu schauen“. Weiterhin ist es so auch nicht möglich, dass der Internetprovider bestimmte Inhalte rausfiltert. Zuletzt wurde berichtet, dass Vodafone dazu gezwungen wird eine Streamingseite in seinem Netz zu sperren. Eine solche Sperre könnte man mit einem VPN problemlos umgehen.
Durch die Nutzung eines VPN Servers wird euer gesamter Datenverkehr verschlüsselt. Durch diese Verschlüsselung ist eis nicht möglich eure Internetaktivitäten auszuwerten. Das gilt sowohl für Internetanbieter, öffentliche Hotspots oder Geheimdienste. Auf dem Weg zwischen eurem Computer und dem VPN Server bleiben alle Daten geheim und verschlüsselt. Diese Technologie bringt euch einige Vorteile bei der Nutzung des Internets.
Mit einem VPN seit ihr anonym im Internet unterwegs. Durch den VPN Server habt ihr eine IP des VPN Anbieters. Eure eigene IP wird dadurch nicht sichtbar für Website-Betreiber oder andere. Ihr versteckt euch somit gemeinsam mit anderen Nutzern hinter einer gemeinsamen VPN IP, die meistens einem Server aus dem Ausland zugeordnet wird. Die meisten VPN Anbieter verzichten auf Log Files und kooperieren nicht mit staatlichen Institutionen. Demnach könnt ihr euch relativ sicher sein, dass auch beim Besuch von Seiten aus der „Grauzone“ keine rechtlichen Schritte gegen euch eingeleitet werden können.
Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar oder für diese Serie haben wir in deinem Land keine Lizenz. Wer kennt diese Aussagen nicht? Genau hier kann dir VPN helfen diese Blocks zu umgehen, denn es handelt sich bei diesen Sperren aufgrund von Lizenzproblemen im jeweiligen Land. Um eine solche Sperre zu umgehen, musst du dem Anbieter einfach vorgaukeln, dass du aus einem anderen Land kommst. Das geht mit einem VPN ganz einfach, denn du kannst dich über die Auswahl der Server quasi in fast alle Länder „reisen“.
Deine IP wird hinter der IP des VPNs versteckt und du surfst im öffentlichen Internet mit der IP des jeweiligen Anbieters. Dadurch kann auch ein Geo-Block dich nicht mehr erkennen und denkt du bist in einem anderen Land zu Hause. Dadurch kannst du dir entsprechende Inhalte anschauen, obwohl sie normalerweise nicht verfügbar wären.
Achtung: Mittlerweile sind die Rechteinhaber auf diesen Trick aufmerksam geworden und haben die Streamingdienste wie Netflix unter Druck gesetzt, damit diese technische Bemühungen unternimmt, um diesen Trick zu unterbinden. Unter anderem hat sich Netflix diesem Druck gebeugt und erkennt mittlerweile viele VPNs. Dadurch ist euch nicht mehr möglich z.B. auf das US Netflix zuzugreifen. Das betrifft aber nicht alle VPN Anbieter, sondern vor allem die großen und bekannten. Dennoch sollte man diese Veränderung im Hinterkopf behalten, wenn man sich hierfür einen VPN zulegen will.
Auch bei digitalen Spielemarktplätzen wie zum Beispiel Steam oder Origin gibt es lokale Blockaden. In den vergangenen Jahren sind sogenannte Gamekeys immer beliebter geworden. Dabei handelt es sich um eine digitale Spielelizenz, die sich einfach in den entsprechenden Programmen einlösen lässt und anschließend kann das Spiel heruntergeladen werden. Oft werden diese Keys in Ländern mit schwacher Kaufkraft gekauft und in den wirtschaftlich starken Ländern weiterverkauft.
Auf diese Entwicklung haben die Inhaber der Plattformen reagiert und regionale Blockaden für das Einlösen der Keys eingeführt. Es kann also sein, dass man einen Key nur in dem Land einlösen kann aus dem er ursprünglich stammt. Auch hier kann die Nutzung eines VPNs die Lösung sein, denn dadurch kann man dem Programm vortäuschen, dass man sich in dem entsprechenden Land befindet. Die Einlösung eines Keys ist dadurch kein Problem mehr und in den meisten Fällen kann man das Spiel auch ohne VPN online spielen.
Dieser Blog soll euch nicht ermutigen vielleicht nicht 100% legale Internetangebote zu nutzen, da diese aber existieren und sich einer gewissen Beliebtheit erfreuen, bleibt das nicht unerwähnt. Wie verhält es sich also bei der Nutzung eines VPNs, wenn man sich Filme im Internet herunterlädt oder diese streamt. Grundsätzlich bleibt das natürlich illegal, aber die Möglichkeit euch dabei zu verfolgen wird deutlich erschwert.
Normalerweise nutzen die Anwaltskanzleien, die Abmahnungen verschicken, die IP des Nutzers um diesen zu identifizieren. Wenn der Nutzer die IP Adresse seines Hausanschlusses verwendet, ist es kein Problem seine Identität über den Anbieter festzustellen. Anders sieht es allerdings aus, wenn man einen VPN nutzt. In diesem Fall hat man wie schon erwähnt eine andere IP. Diese IP kann natürlich auch identifiziert werden. Genauso einfach oder schwer wie jede andere IP. Der Unterschied ist allerdings, dass der Rechteinhaber nicht all zu viel mit der IP anfangen kann.
Wenn er versucht die IP zu verfolgen wird er höchstens bei der Firma herauskommen, die den VPN betreibt. Diese haben entweder überhaupt kein Logfiles oder kooperieren erst gar nicht mit Behörden. Dementsprechend wird es fast nicht möglich sein den Nutzer ausfindig zu machen, der die Urheberrechtsverletzung begangen hat. Da die Firmen oft im Ausland sitzen, macht das die Verfolgung zusätzlich komplizierter. Aus diesen Gründen ist es deutlich unwahrscheinlicher, dass man bei einer Urheberrechtsverletzung im Internet belangt wird.
Anwaltskanzleien und Rechteinhaber haben in erster Linie ein wirtschaftliches Interesse und es geht nur an zweiter Stelle um die Durchsetzung von Prinzipien. Das bedeutet, dass man sich auf die einfacheren „Opfer“ fokussieren wird, anstatt diese, die nur schwer erreichbar sind.
Das Thema Filesharing und Abmahnung ist vor allem durch die Nutzung von P2P Netzwerken hoch gekommen. Anders als beim reinen Streaming wird man hier selbst zum Anbieter, da man beim Download gleichzeitig wieder hochlädt. Dadurch sind die Streitwerte deutlich höher und eine Abmahnung lohnt sich deutlich mehr. Bei der Nutzung eines VPNs lässt sich auch hier, aus den selben Gründen, das Risiko deutlich reduzieren.
Allerdings sollte man hier noch auf eine Besonderheit achten. Viele VPN Anbieter verbieten das Filesharing P2P auf ihren Servern. Wenn man seinen Account nicht verlieren möchte, sollte man sich also im Vorhinein informieren, ob die Nutzung von Torrents erlaubt ist. Oft gibt es auch nur bestimmte Server auf denen es erlaubt ist.
Auch gegen die umstrittenen Vorratsdatenspeicherung (VDS) kann die Nutzung eines VPNs helfen. Man muss dazu sagen, dass die VDS immer noch nicht final umgesetzt wurde. Die Provider sind derzeit dazu angehalten die Nutzungsdaten vier bis zehn Wochen zu speichern. Durch die Nutzung eines VPNs könnt ihr den Inhalt eurer Internetakvitäten verschleiern, denn alle Daten werden verschlüsselt übertragen. Der Provider sieht lediglich, dass eine aktive Verbindung zwischen euch und dem VPN Anbieter besteht, aber er kann nicht nachvollziehen welche Inhalte übertragen werden. Dadurch könnt ihr euch auch gegen die VDS wehren.
Alle wichtigen Hoster in einem Paket klingt super, dennoch gibt es ein paar mehr Vergleichsaspekte, die wir in unserem Vergleich beleuchten. Diese 4 Aspekte machen unter anderem unserem Vergleich aus und du kannst dir die Erklärungen direkt hier durchlesen.
Wer viel über einen VPN herunterlädt, legt Wert auf eine schnelle Anbindung, um möglichst schnell herunterzuladen.
Ein attraktiver Preis spielt bei der Wahl des VPNs eine wesentliche Rolle, denn man sollte nur so viel bezahlen wie viel man auch braucht.
Wer auf bestimmte Länder angewiesen ist, der sollte darauf achten, dass der Anbieter Server in diesen anbietet.
Wem seine Daten und Privatsphäre wichtig ist, sollte darauf achten, dass keine Logfiles erstellt werden.
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